Eintrittspreise: Die reguläre Eintrittskarte kostet 25 Euro, die ermäßigte Eintrittskarte kostet 17 Euro für Schüler, Studenten, Auszubildende und Personen mit Behindertenausweis mindestens 50%.
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April 2024
Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN „Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER „So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- € 17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
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Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- € 17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
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Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
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Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
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Ticketpreise: 22,- € 17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
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Ticketpreise: 22,- € 17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
Ein Mann steht im gleißenden Licht auf der Bühne. Ein Schauspieler. Er spricht zu uns über sich, über die Zuschauer und die Situation. Wer dachte, er wüßte, was das hier ist: Bühne, Schauspieler, Zuschauer, der sieht sich womöglich getäuscht. Ist alles ganz anders? John Clancys „Event“ ist ein komischer, gleichzeitig zutiefst irritierender Monolog über die merkwürdige Veranstaltung, die wir „Theater“ nennen – und eine brillante Meditation über das, was uns die Bühne über unser Leben zu erzählen hat. Ein cleveres Stück Meta-Theater mit den denkbar einfachsten Mitteln, und eben aus dieser Simplizität wächst die enorme Überzeugungskraft. Im Idealfall verlässt das Publikum nach „Event“ das Theater in der Überzeugung, seine Zeit verschwendet zu haben – ohne es zu bereuen.
Andreas von Studnitz, namhafter Regisseur im In- und Ausland, war von 2006 bis 2018 Intendant am Theater Ulm. In dieser Zeit entstand sein gefeierter Solo-Abend „Event“ von John Clancy, mit dem er am Theater „Die Färbe“ gastiert.
Ein Mann steht im gleißenden Licht auf der Bühne. Ein Schauspieler. Er spricht zu uns über sich, über die Zuschauer und die Situation. Wer dachte, er wüßte, was das hier ist: Bühne, Schauspieler, Zuschauer, der sieht sich womöglich getäuscht. Ist alles ganz anders? John Clancys „Event“ ist ein komischer, gleichzeitig zutiefst irritierender Monolog über die merkwürdige Veranstaltung, die wir „Theater“ nennen – und eine brillante Meditation über das, was uns die Bühne über unser Leben zu erzählen hat. Ein cleveres Stück Meta-Theater mit den denkbar einfachsten Mitteln, und eben aus dieser Simplizität wächst die enorme Überzeugungskraft. Im Idealfall verlässt das Publikum nach „Event“ das Theater in der Überzeugung, seine Zeit verschwendet zu haben – ohne es zu bereuen.
Andreas von Studnitz, namhafter Regisseur im In- und Ausland, war von 2006 bis 2018 Intendant am Theater Ulm. In dieser Zeit entstand sein gefeierter Solo-Abend „Event“ von John Clancy, mit dem er am Theater „Die Färbe“ gastiert.
Ein Mann steht im gleißenden Licht auf der Bühne. Ein Schauspieler. Er spricht zu uns über sich, über die Zuschauer und die Situation. Wer dachte, er wüßte, was das hier ist: Bühne, Schauspieler, Zuschauer, der sieht sich womöglich getäuscht. Ist alles ganz anders? John Clancys „Event“ ist ein komischer, gleichzeitig zutiefst irritierender Monolog über die merkwürdige Veranstaltung, die wir „Theater“ nennen – und eine brillante Meditation über das, was uns die Bühne über unser Leben zu erzählen hat. Ein cleveres Stück Meta-Theater mit den denkbar einfachsten Mitteln, und eben aus dieser Simplizität wächst die enorme Überzeugungskraft. Im Idealfall verlässt das Publikum nach „Event“ das Theater in der Überzeugung, seine Zeit verschwendet zu haben – ohne es zu bereuen.
Andreas von Studnitz, namhafter Regisseur im In- und Ausland, war von 2006 bis 2018 Intendant am Theater Ulm. In dieser Zeit entstand sein gefeierter Solo-Abend „Event“ von John Clancy, mit dem er am Theater „Die Färbe“ gastiert.
Ein Mann steht im gleißenden Licht auf der Bühne. Ein Schauspieler. Er spricht zu uns über sich, über die Zuschauer und die Situation. Wer dachte, er wüßte, was das hier ist: Bühne, Schauspieler, Zuschauer, der sieht sich womöglich getäuscht. Ist alles ganz anders? John Clancys „Event“ ist ein komischer, gleichzeitig zutiefst irritierender Monolog über die merkwürdige Veranstaltung, die wir „Theater“ nennen – und eine brillante Meditation über das, was uns die Bühne über unser Leben zu erzählen hat. Ein cleveres Stück Meta-Theater mit den denkbar einfachsten Mitteln, und eben aus dieser Simplizität wächst die enorme Überzeugungskraft. Im Idealfall verlässt das Publikum nach „Event“ das Theater in der Überzeugung, seine Zeit verschwendet zu haben – ohne es zu bereuen.
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Ein Mann steht im gleißenden Licht auf der Bühne. Ein Schauspieler. Er spricht zu uns über sich, über die Zuschauer und die Situation. Wer dachte, er wüßte, was das hier ist: Bühne, Schauspieler, Zuschauer, der sieht sich womöglich getäuscht. Ist alles ganz anders? John Clancys „Event“ ist ein komischer, gleichzeitig zutiefst irritierender Monolog über die merkwürdige Veranstaltung, die wir „Theater“ nennen – und eine brillante Meditation über das, was uns die Bühne über unser Leben zu erzählen hat. Ein cleveres Stück Meta-Theater mit den denkbar einfachsten Mitteln, und eben aus dieser Simplizität wächst die enorme Überzeugungskraft. Im Idealfall verlässt das Publikum nach „Event“ das Theater in der Überzeugung, seine Zeit verschwendet zu haben – ohne es zu bereuen.
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Ein Mann steht im gleißenden Licht auf der Bühne. Ein Schauspieler. Er spricht zu uns über sich, über die Zuschauer und die Situation. Wer dachte, er wüßte, was das hier ist: Bühne, Schauspieler, Zuschauer, der sieht sich womöglich getäuscht. Ist alles ganz anders? John Clancys „Event“ ist ein komischer, gleichzeitig zutiefst irritierender Monolog über die merkwürdige Veranstaltung, die wir „Theater“ nennen – und eine brillante Meditation über das, was uns die Bühne über unser Leben zu erzählen hat. Ein cleveres Stück Meta-Theater mit den denkbar einfachsten Mitteln, und eben aus dieser Simplizität wächst die enorme Überzeugungskraft. Im Idealfall verlässt das Publikum nach „Event“ das Theater in der Überzeugung, seine Zeit verschwendet zu haben – ohne es zu bereuen.
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Ein Mann steht im gleißenden Licht auf der Bühne. Ein Schauspieler. Er spricht zu uns über sich, über die Zuschauer und die Situation. Wer dachte, er wüßte, was das hier ist: Bühne, Schauspieler, Zuschauer, der sieht sich womöglich getäuscht. Ist alles ganz anders? John Clancys „Event“ ist ein komischer, gleichzeitig zutiefst irritierender Monolog über die merkwürdige Veranstaltung, die wir „Theater“ nennen – und eine brillante Meditation über das, was uns die Bühne über unser Leben zu erzählen hat. Ein cleveres Stück Meta-Theater mit den denkbar einfachsten Mitteln, und eben aus dieser Simplizität wächst die enorme Überzeugungskraft. Im Idealfall verlässt das Publikum nach „Event“ das Theater in der Überzeugung, seine Zeit verschwendet zu haben – ohne es zu bereuen.
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