Über Johann Jakob Moser, berühmter Rechtsgelehrter und ehemaliger Landschaftskonsulent, der 1759 als politischer Gefangener auf dem Hohentwiel in der Festungsruine ohne Verfahren inhaftiert wurde.
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Fotos: Guido Kasper
Die Sechziger-Jahre des 18. Jahrhunderts: Auf dem Hohentwiel, in der militärisch bedeutungslos gewordenen Festung, hat Herzog Carl Eugen von Württemberg einen missliebigen Dissidenten ohne Gerichtsverfahren einsperren lassen: Johann Jakob Moser, bedeutender Staatsrechtslehrer und Berater der Württembergischen Landstände.
Dieser hatte den Verkauf von Landeskindern als Soldaten für den Siebenjährigen Krieg angeprangert und wurde dafür zum Schweigen gebracht: dem schriftstellerisch produktivsten deutschen Juristen wurde untersagt, zu schreiben. Selbst sprechen durfte er nur mit dem Kommandanten der Festung, dem auferlegt war, zwei Mahlzeiten am Tag mit ihm einzunehmen.
Der Rechtsanwalt Gerd Zahner aus Singen ist als Schriftsteller ein poetischer Archäologe mit einem sechsten Sinn für aufregende, unbekannte, ja, verborgene Stoffe. In zahlreichen Theaterstücken hat er in ganz besonderer Weise unentdeckte und unerhörte Geschichten aus der Region ans Licht gehoben. Das Schicksal seines Juristenkollegen Johann Jakob Moser, der als eine Art schwäbischer Nelson Mandela droben auf dem Hohentwiel in Haft sass, hat ihn zu intensiven Reflexionen über die Macht und Ohnmacht des Wortes inspiriert. Mit dem ebenfalls aus der Region kommenden Rechtsanwalt Dr. Johannes Stürner hat er sich für dieses Stück kollegiale Unterstützung geholt.
Wir erproben und spielen die so entstandenen intensiven szenischen Versuchsanordnungen mit den drei Schauspielern Ralf Beckord, Elmar Kühling und Fionn Stacey zunächst an einem besonderen Ort drunten in der Südstadt: im Atelier „stratozero“ des bekannten Singener Künstlers Harald F. Müller, der auch die ästhetische Gestaltung des Spiel-Raums übernimmt. In der konzentrierten Atmosphäre seines `Kunst-Labors` werden die Zuschauer ganz nah dran sein an den Figuren und ihren Auseinandersetzungen.
Regie führt Klaus Hemmerle, der auch am Hohentwiel aufgewachsen ist und in den letzten Jahren für die Färbe „Die Physiker“, „Kunst“, „Die Eisbärin“, „Der Trafikant“ und „Merlin“ inszeniert hat.
Über Johann Jakob Moser, berühmter Rechtsgelehrter und ehemaliger Landschaftskonsulent, der 1759 als politischer Gefangener auf dem Hohentwiel in der Festungsruine ohne Verfahren inhaftiert wurde.
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Uraufführung im stratozero Theater die Färbe, Singen Mosers Schweigen, Stück von Gerd Zahner und Johannes Stürner März 2023
Die Sechziger-Jahre des 18. Jahrhunderts: Auf dem Hohentwiel, in der militärisch bedeutungslos gewordenen Festung, hat Herzog Carl Eugen von Württemberg einen missliebigen Dissidenten ohne Gerichtsverfahren einsperren lassen: Johann Jakob Moser, bedeutender Staatsrechtslehrer und Berater der Württembergischen Landstände.
Dieser hatte den Verkauf von Landeskindern als Soldaten für den Siebenjährigen Krieg angeprangert und wurde dafür zum Schweigen gebracht: dem schriftstellerisch produktivsten deutschen Juristen wurde untersagt, zu schreiben. Selbst sprechen durfte er nur mit dem Kommandanten der Festung, dem auferlegt war, zwei Mahlzeiten am Tag mit ihm einzunehmen.
Der Rechtsanwalt Gerd Zahner aus Singen ist als Schriftsteller ein poetischer Archäologe mit einem sechsten Sinn für aufregende, unbekannte, ja, verborgene Stoffe. In zahlreichen Theaterstücken hat er in ganz besonderer Weise unentdeckte und unerhörte Geschichten aus der Region ans Licht gehoben. Das Schicksal seines Juristenkollegen Johann Jakob Moser, der als eine Art schwäbischer Nelson Mandela droben auf dem Hohentwiel in Haft sass, hat ihn zu intensiven Reflexionen über die Macht und Ohnmacht des Wortes inspiriert. Mit dem ebenfalls aus der Region kommenden Rechtsanwalt Dr. Johannes Stürner hat er sich für dieses Stück kollegiale Unterstützung geholt.
Wir erproben und spielen die so entstandenen intensiven szenischen Versuchsanordnungen mit den drei Schauspielern Ralf Beckord, Elmar Kühling und Fionn Stacey zunächst an einem besonderen Ort drunten in der Südstadt: im Atelier „stratozero“ des bekannten Singener Künstlers Harald F. Müller, der auch die ästhetische Gestaltung des Spiel-Raums übernimmt. In der konzentrierten Atmosphäre seines `Kunst-Labors` werden die Zuschauer ganz nah dran sein an den Figuren und ihren Auseinandersetzungen.
Regie führt Klaus Hemmerle, der auch am Hohentwiel aufgewachsen ist und in den letzten Jahren für die Färbe „Die Physiker“, „Kunst“, „Die Eisbärin“, „Der Trafikant“ und „Merlin“ inszeniert hat.
Über Johann Jakob Moser, berühmter Rechtsgelehrter und ehemaliger Landschaftskonsulent, der 1759 als politischer Gefangener auf dem Hohentwiel in der Festungsruine ohne Verfahren inhaftiert wurde.
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Uraufführung im stratozero Theater die Färbe, Singen Mosers Schweigen, Stück von Gerd Zahner und Johannes Stürner März 2023
Die Sechziger-Jahre des 18. Jahrhunderts: Auf dem Hohentwiel, in der militärisch bedeutungslos gewordenen Festung, hat Herzog Carl Eugen von Württemberg einen missliebigen Dissidenten ohne Gerichtsverfahren einsperren lassen: Johann Jakob Moser, bedeutender Staatsrechtslehrer und Berater der Württembergischen Landstände.
Dieser hatte den Verkauf von Landeskindern als Soldaten für den Siebenjährigen Krieg angeprangert und wurde dafür zum Schweigen gebracht: dem schriftstellerisch produktivsten deutschen Juristen wurde untersagt, zu schreiben. Selbst sprechen durfte er nur mit dem Kommandanten der Festung, dem auferlegt war, zwei Mahlzeiten am Tag mit ihm einzunehmen.
Der Rechtsanwalt Gerd Zahner aus Singen ist als Schriftsteller ein poetischer Archäologe mit einem sechsten Sinn für aufregende, unbekannte, ja, verborgene Stoffe. In zahlreichen Theaterstücken hat er in ganz besonderer Weise unentdeckte und unerhörte Geschichten aus der Region ans Licht gehoben. Das Schicksal seines Juristenkollegen Johann Jakob Moser, der als eine Art schwäbischer Nelson Mandela droben auf dem Hohentwiel in Haft sass, hat ihn zu intensiven Reflexionen über die Macht und Ohnmacht des Wortes inspiriert. Mit dem ebenfalls aus der Region kommenden Rechtsanwalt Dr. Johannes Stürner hat er sich für dieses Stück kollegiale Unterstützung geholt.
Wir erproben und spielen die so entstandenen intensiven szenischen Versuchsanordnungen mit den drei Schauspielern Ralf Beckord, Elmar Kühling und Fionn Stacey zunächst an einem besonderen Ort drunten in der Südstadt: im Atelier „stratozero“ des bekannten Singener Künstlers Harald F. Müller, der auch die ästhetische Gestaltung des Spiel-Raums übernimmt. In der konzentrierten Atmosphäre seines `Kunst-Labors` werden die Zuschauer ganz nah dran sein an den Figuren und ihren Auseinandersetzungen.
Regie führt Klaus Hemmerle, der auch am Hohentwiel aufgewachsen ist und in den letzten Jahren für die Färbe „Die Physiker“, „Kunst“, „Die Eisbärin“, „Der Trafikant“ und „Merlin“ inszeniert hat.
April 2023
01.04.2023 – 20:00 Samstag
AUSVERKAUFT
Eventuelle Restkarten NUR an der Abendkasse ab 20 Uhr
Rahmenprogramm an diesem Samstag: Publikums-Gespräch moderiert von dem Journalisten und Buchautor Siegmund Kopitzki mit den Autoren, dem Regisseur sowie dem Bühnenbildner und Hausherrn des außergewöhnlichen Spielorts.
Über Johann Jakob Moser, berühmter Rechtsgelehrter und ehemaliger Landschaftskonsulent, der 1759 als politischer Gefangener auf dem Hohentwiel in der Festungsruine ohne Verfahren inhaftiert wurde.
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Uraufführung im stratozero Theater die Färbe, Singen Mosers Schweigen, Stück von Gerd Zahner und Johannes Stürner März 2023
Die Sechziger-Jahre des 18. Jahrhunderts: Auf dem Hohentwiel, in der militärisch bedeutungslos gewordenen Festung, hat Herzog Carl Eugen von Württemberg einen missliebigen Dissidenten ohne Gerichtsverfahren einsperren lassen: Johann Jakob Moser, bedeutender Staatsrechtslehrer und Berater der Württembergischen Landstände.
Dieser hatte den Verkauf von Landeskindern als Soldaten für den Siebenjährigen Krieg angeprangert und wurde dafür zum Schweigen gebracht: dem schriftstellerisch produktivsten deutschen Juristen wurde untersagt, zu schreiben. Selbst sprechen durfte er nur mit dem Kommandanten der Festung, dem auferlegt war, zwei Mahlzeiten am Tag mit ihm einzunehmen.
Der Rechtsanwalt Gerd Zahner aus Singen ist als Schriftsteller ein poetischer Archäologe mit einem sechsten Sinn für aufregende, unbekannte, ja, verborgene Stoffe. In zahlreichen Theaterstücken hat er in ganz besonderer Weise unentdeckte und unerhörte Geschichten aus der Region ans Licht gehoben. Das Schicksal seines Juristenkollegen Johann Jakob Moser, der als eine Art schwäbischer Nelson Mandela droben auf dem Hohentwiel in Haft sass, hat ihn zu intensiven Reflexionen über die Macht und Ohnmacht des Wortes inspiriert. Mit dem ebenfalls aus der Region kommenden Rechtsanwalt Dr. Johannes Stürner hat er sich für dieses Stück kollegiale Unterstützung geholt.
Wir erproben und spielen die so entstandenen intensiven szenischen Versuchsanordnungen mit den drei Schauspielern Ralf Beckord, Elmar Kühling und Fionn Stacey zunächst an einem besonderen Ort drunten in der Südstadt: im Atelier „stratozero“ des bekannten Singener Künstlers Harald F. Müller, der auch die ästhetische Gestaltung des Spiel-Raums übernimmt. In der konzentrierten Atmosphäre seines `Kunst-Labors` werden die Zuschauer ganz nah dran sein an den Figuren und ihren Auseinandersetzungen.
Regie führt Klaus Hemmerle, der auch am Hohentwiel aufgewachsen ist und in den letzten Jahren für die Färbe „Die Physiker“, „Kunst“, „Die Eisbärin“, „Der Trafikant“ und „Merlin“ inszeniert hat.
Über Johann Jakob Moser, berühmter Rechtsgelehrter und ehemaliger Landschaftskonsulent, der 1759 als politischer Gefangener auf dem Hohentwiel in der Festungsruine ohne Verfahren inhaftiert wurde.
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Uraufführung im stratozero Theater die Färbe, Singen Mosers Schweigen, Stück von Gerd Zahner und Johannes Stürner März 2023
Die Sechziger-Jahre des 18. Jahrhunderts: Auf dem Hohentwiel, in der militärisch bedeutungslos gewordenen Festung, hat Herzog Carl Eugen von Württemberg einen missliebigen Dissidenten ohne Gerichtsverfahren einsperren lassen: Johann Jakob Moser, bedeutender Staatsrechtslehrer und Berater der Württembergischen Landstände.
Dieser hatte den Verkauf von Landeskindern als Soldaten für den Siebenjährigen Krieg angeprangert und wurde dafür zum Schweigen gebracht: dem schriftstellerisch produktivsten deutschen Juristen wurde untersagt, zu schreiben. Selbst sprechen durfte er nur mit dem Kommandanten der Festung, dem auferlegt war, zwei Mahlzeiten am Tag mit ihm einzunehmen.
Der Rechtsanwalt Gerd Zahner aus Singen ist als Schriftsteller ein poetischer Archäologe mit einem sechsten Sinn für aufregende, unbekannte, ja, verborgene Stoffe. In zahlreichen Theaterstücken hat er in ganz besonderer Weise unentdeckte und unerhörte Geschichten aus der Region ans Licht gehoben. Das Schicksal seines Juristenkollegen Johann Jakob Moser, der als eine Art schwäbischer Nelson Mandela droben auf dem Hohentwiel in Haft sass, hat ihn zu intensiven Reflexionen über die Macht und Ohnmacht des Wortes inspiriert. Mit dem ebenfalls aus der Region kommenden Rechtsanwalt Dr. Johannes Stürner hat er sich für dieses Stück kollegiale Unterstützung geholt.
Wir erproben und spielen die so entstandenen intensiven szenischen Versuchsanordnungen mit den drei Schauspielern Ralf Beckord, Elmar Kühling und Fionn Stacey zunächst an einem besonderen Ort drunten in der Südstadt: im Atelier „stratozero“ des bekannten Singener Künstlers Harald F. Müller, der auch die ästhetische Gestaltung des Spiel-Raums übernimmt. In der konzentrierten Atmosphäre seines `Kunst-Labors` werden die Zuschauer ganz nah dran sein an den Figuren und ihren Auseinandersetzungen.
Regie führt Klaus Hemmerle, der auch am Hohentwiel aufgewachsen ist und in den letzten Jahren für die Färbe „Die Physiker“, „Kunst“, „Die Eisbärin“, „Der Trafikant“ und „Merlin“ inszeniert hat.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
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Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld
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Psychothriller von Alan Ayckbourn
Nicht einen Moment der Entspannung gönnt der vielfach ausgezeichnete, 1997 von der Queen zum Ritter geschlagene Sir Alan Ayckbourn dem Zuschauer in diesem abgründigen Katz-und-Maus-Spiel um Familiengeheimnisse, alte Geister und viel Geld. Die schnellen, präzisen Dialoge fesseln von der ersten Minute an, und mit seinem untrüglichen Instinkt fürs Timing wartet Ayckbourn mit immer neuen überraschenden Wendungen auf und unterläuft alle voreiligen Schlussfolgerungen des Publikums bis hin zum perfekt kalkulierten letzten Augenblick.
Alice Moody verlangt hunderttausend Pfund. Ansonsten verrät sie der Polizei, dass Miriam ihren eigenen Vater umgebracht hat. Die allerdings hat kein Geld. Als letzte Bosheit hat ihr Vater seinen gesamten Besitz nicht ihr, sondern ihrer Schwester Annabel vererbt, die als Teenager von zuhause weggelaufen ist. Kaum setzt Annabel einen Fuß durch das Gartentor, wird sie schon von Alice abgefangen: statt Miriam soll sie jetzt bluten. Doch Annabel hat wenig Lust, den frisch erworbenen Reichtum gleich wieder loszuwerden.
Nichts ist wie es scheint in diesem zunehmend bedrohlicher werdenden rabenschwarzen, psychologisch vielschichtigem Charakterstück der drei Damen des Färbe-Ensembles: es spielen in der Regie von Cornelia Hentschel Alexandra Born, Dina Roos und Bianca Waechter.
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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Eine Gartenparty
Nach dem Französischen des Molière von Hans Magnus Enzensberger
In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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Eine Gartenparty
Nach dem Französischen des Molière von Hans Magnus Enzensberger
In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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Eine Gartenparty
Nach dem Französischen des Molière von Hans Magnus Enzensberger
In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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Nach dem Französischen des Molière von Hans Magnus Enzensberger
In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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Eine Gartenparty
Nach dem Französischen des Molière von Hans Magnus Enzensberger
In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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Nach dem Französischen des Molière von Hans Magnus Enzensberger
In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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Nach dem Französischen des Molière von Hans Magnus Enzensberger
In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
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Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
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Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
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Regie: Klaus Hemmerle
Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
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Mit Alexandra Born, Bianca Waechter, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Fionn Stacey
»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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»Je genauer ich meinen Molière studierte, desto mehr Echos stellten sich ein. Auf Schritt und Tritt begegneten mir Mechanismen, Verkehrsformen, die denen der Komödie bis ins Detail glichen. Ich entdeckte, daß die Party, die am Abend des 4. Juni 1666 auf der Bühne des Theaters vom Palais-Royal begann, immer noch andauert...« Hans Magnus Enzensberger
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In einer Gesellschaft des Scheins haben es die Ehrlichen schwer: Der Adelige Alceste will unbedingte Wahrhaftigkeit. Sich zu verbiegen ist ihm ein Graus, Höflichkeit bedeutet ihm nichts als Heuchelei. Damit macht sich Alceste schnell Feinde. Selbst seine Geliebte Célimène bevorzugt die kleinen Flirts und Komplimente anderer Männer gegenüber Alcestes griesgrämigen Treueschwüren. Als ein Brief auftaucht, in dem sie ihre diversen Liebhaber verspottet, und sich diese daraufhin von ihr abwenden, sieht Alceste seine Chance gekommen, seine Grundsätze vor aller Welt unter Beweis zu stellen. Er will trotz des Skandals zu ihr stehen und fordert sie auf, mit ihm zusammen die Gesellschaft am Hofe hinter sich zu lassen. Doch Célimène lehnt dankend ab. Alceste muss sich entscheiden, ob er bleibt oder in die selbstgewählte Verbannung geht.
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