DIE FÄRBE
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Januar 2025
Familie Braun
Do.  23.1.
20:00 Uhr
Spielort
Basilika
Familie Braun
Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter [mehr…]

Eintritt: 25,00€
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Kai und Thomas wohnen zusammen in einer WG. In ihrer Freizeit drehen sie Youtube-Videos, trinken Bier – und reißen Ausländerwitze. Die beiden sind Nazis. Ihr Leben wird durcheinandergebracht, als es eines Tages an der Tür klingelt und eine hübsche junge Frau aus Eritrea, mit der Thomas sieben Jahre zuvor einen One-Night-Stand hatte, ihre Tochter bei ihm abliefert. Plötzlich ist Thomas alleinerziehender Vater einer dunkelhäutigen Tochter. Denn Laras Mutter wird abgeschoben. Von nun an muss sich Thomas um die Kleine kümmern. Das ist gar nicht so einfach, denn erstens ist Kai alles andere als begeistert, dass plötzlich ein „Negerkind“ am Frühstückstisch sitzt, und zweitens muss sich Thomas den kindlichen Fragen seiner Tochter stellen, die ihm mit entwaffnender Naivität zeigt, wie dünn und brüchig seine rechten Ideologien sind. Die Jungs versuchen, Lara so schnell wie möglich wieder los zu werden. Aber als sie selbst auf einer Auktionsseite im Internet keiner will, wird den beiden langsam klar, dass Lara wohl länger bleiben wird. Als dann noch überraschend Thomas’ Ex-Freundin zum Essen kommt und unangekündigt eine türkische Freundin und Mitbewohnerin mitbringt und sich Laras Deutschlehrerin als besorgte Bürgerin entpuppt, wird die Nazi-WG zum absurden Integrationstheater. Mittendrin der Nazi Thomas, der durch die Begegnung mit seiner dunkelhäutigen Tochter langsam „erwacht“…

Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter eignet sich die Adaption der Dramedy-Serie hervorragend für die Bühne. Diese, aus acht jeweils wenige Minuten dauernden Folgen bestehend, war vorab bei YouTube gezeigt worden und wurde erstmals 2016 im Rahmen der Reihe „Das kleine Fernsehspiel“ im ZDF ausgestrahlt. Drehbuchautor Manuel Meimberg erstellte später die Bühnenfassung.

Regie Elmar F. Kühling
Mit Julius Barner, Magdalena Herzberg, Hans-Jürgen Helsig, Nikkel Schüler, Carla Striewe 

Familie Braun
Fr.  24.1.
20:00 Uhr
Spielort
Basilika
Familie Braun
Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter [mehr…]

Eintritt: 25,00€
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Kai und Thomas wohnen zusammen in einer WG. In ihrer Freizeit drehen sie Youtube-Videos, trinken Bier – und reißen Ausländerwitze. Die beiden sind Nazis. Ihr Leben wird durcheinandergebracht, als es eines Tages an der Tür klingelt und eine hübsche junge Frau aus Eritrea, mit der Thomas sieben Jahre zuvor einen One-Night-Stand hatte, ihre Tochter bei ihm abliefert. Plötzlich ist Thomas alleinerziehender Vater einer dunkelhäutigen Tochter. Denn Laras Mutter wird abgeschoben. Von nun an muss sich Thomas um die Kleine kümmern. Das ist gar nicht so einfach, denn erstens ist Kai alles andere als begeistert, dass plötzlich ein „Negerkind“ am Frühstückstisch sitzt, und zweitens muss sich Thomas den kindlichen Fragen seiner Tochter stellen, die ihm mit entwaffnender Naivität zeigt, wie dünn und brüchig seine rechten Ideologien sind. Die Jungs versuchen, Lara so schnell wie möglich wieder los zu werden. Aber als sie selbst auf einer Auktionsseite im Internet keiner will, wird den beiden langsam klar, dass Lara wohl länger bleiben wird. Als dann noch überraschend Thomas’ Ex-Freundin zum Essen kommt und unangekündigt eine türkische Freundin und Mitbewohnerin mitbringt und sich Laras Deutschlehrerin als besorgte Bürgerin entpuppt, wird die Nazi-WG zum absurden Integrationstheater. Mittendrin der Nazi Thomas, der durch die Begegnung mit seiner dunkelhäutigen Tochter langsam „erwacht“…

Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter eignet sich die Adaption der Dramedy-Serie hervorragend für die Bühne. Diese, aus acht jeweils wenige Minuten dauernden Folgen bestehend, war vorab bei YouTube gezeigt worden und wurde erstmals 2016 im Rahmen der Reihe „Das kleine Fernsehspiel“ im ZDF ausgestrahlt. Drehbuchautor Manuel Meimberg erstellte später die Bühnenfassung.

Regie Elmar F. Kühling
Mit Julius Barner, Magdalena Herzberg, Hans-Jürgen Helsig, Nikkel Schüler, Carla Striewe 

Familie Braun
Sa.  25.1.
20:00 Uhr
Spielort
Basilika
Familie Braun
Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter [mehr…]

Eintritt: 25,00€
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Kai und Thomas wohnen zusammen in einer WG. In ihrer Freizeit drehen sie Youtube-Videos, trinken Bier – und reißen Ausländerwitze. Die beiden sind Nazis. Ihr Leben wird durcheinandergebracht, als es eines Tages an der Tür klingelt und eine hübsche junge Frau aus Eritrea, mit der Thomas sieben Jahre zuvor einen One-Night-Stand hatte, ihre Tochter bei ihm abliefert. Plötzlich ist Thomas alleinerziehender Vater einer dunkelhäutigen Tochter. Denn Laras Mutter wird abgeschoben. Von nun an muss sich Thomas um die Kleine kümmern. Das ist gar nicht so einfach, denn erstens ist Kai alles andere als begeistert, dass plötzlich ein „Negerkind“ am Frühstückstisch sitzt, und zweitens muss sich Thomas den kindlichen Fragen seiner Tochter stellen, die ihm mit entwaffnender Naivität zeigt, wie dünn und brüchig seine rechten Ideologien sind. Die Jungs versuchen, Lara so schnell wie möglich wieder los zu werden. Aber als sie selbst auf einer Auktionsseite im Internet keiner will, wird den beiden langsam klar, dass Lara wohl länger bleiben wird. Als dann noch überraschend Thomas’ Ex-Freundin zum Essen kommt und unangekündigt eine türkische Freundin und Mitbewohnerin mitbringt und sich Laras Deutschlehrerin als besorgte Bürgerin entpuppt, wird die Nazi-WG zum absurden Integrationstheater. Mittendrin der Nazi Thomas, der durch die Begegnung mit seiner dunkelhäutigen Tochter langsam „erwacht“…

Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter eignet sich die Adaption der Dramedy-Serie hervorragend für die Bühne. Diese, aus acht jeweils wenige Minuten dauernden Folgen bestehend, war vorab bei YouTube gezeigt worden und wurde erstmals 2016 im Rahmen der Reihe „Das kleine Fernsehspiel“ im ZDF ausgestrahlt. Drehbuchautor Manuel Meimberg erstellte später die Bühnenfassung.

Regie Elmar F. Kühling
Mit Julius Barner, Magdalena Herzberg, Hans-Jürgen Helsig, Nikkel Schüler, Carla Striewe 

Familie Braun
Mittwoch Theatertag mit reduziertem Eintritt
Mi.  29.1.
17:00 Uhr
Spielort
Basilika
Familie Braun
Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter [mehr…]

Eintritt: 15,00€
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mit Hans-Jürgen Helsig, Carla Striewe, Julius Barner, Niklas Schüler, Magdalena Herzberg – Regie Elmar Kühling Theater die Färbe, Singen Familie Braun – Komödie von Manuel Meimberg Dezember 2024

Kai und Thomas wohnen zusammen in einer WG. In ihrer Freizeit drehen sie Youtube-Videos, trinken Bier – und reißen Ausländerwitze. Die beiden sind Nazis. Ihr Leben wird durcheinandergebracht, als es eines Tages an der Tür klingelt und eine hübsche junge Frau aus Eritrea, mit der Thomas sieben Jahre zuvor einen One-Night-Stand hatte, ihre Tochter bei ihm abliefert. Plötzlich ist Thomas alleinerziehender Vater einer dunkelhäutigen Tochter. Denn Laras Mutter wird abgeschoben. Von nun an muss sich Thomas um die Kleine kümmern. Das ist gar nicht so einfach, denn erstens ist Kai alles andere als begeistert, dass plötzlich ein „Negerkind“ am Frühstückstisch sitzt, und zweitens muss sich Thomas den kindlichen Fragen seiner Tochter stellen, die ihm mit entwaffnender Naivität zeigt, wie dünn und brüchig seine rechten Ideologien sind. Die Jungs versuchen, Lara so schnell wie möglich wieder los zu werden. Aber als sie selbst auf einer Auktionsseite im Internet keiner will, wird den beiden langsam klar, dass Lara wohl länger bleiben wird. Als dann noch überraschend Thomas’ Ex-Freundin zum Essen kommt und unangekündigt eine türkische Freundin und Mitbewohnerin mitbringt und sich Laras Deutschlehrerin als besorgte Bürgerin entpuppt, wird die Nazi-WG zum absurden Integrationstheater. Mittendrin der Nazi Thomas, der durch die Begegnung mit seiner dunkelhäutigen Tochter langsam „erwacht“…

Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter eignet sich die Adaption der Dramedy-Serie hervorragend für die Bühne. Diese, aus acht jeweils wenige Minuten dauernden Folgen bestehend, war vorab bei YouTube gezeigt worden und wurde erstmals 2016 im Rahmen der Reihe „Das kleine Fernsehspiel“ im ZDF ausgestrahlt. Drehbuchautor Manuel Meimberg erstellte später die Bühnenfassung.

Regie Elmar F. Kühling
Mit Julius Barner, Magdalena Herzberg, Hans-Jürgen Helsig, Nikkel Schüler, Carla Striewe 

 

Familie Braun
Do.  30.1.
20:00 Uhr
Spielort
Basilika
Familie Braun
Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter [mehr…]

Eintritt: 25,00€
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Kai und Thomas wohnen zusammen in einer WG. In ihrer Freizeit drehen sie Youtube-Videos, trinken Bier – und reißen Ausländerwitze. Die beiden sind Nazis. Ihr Leben wird durcheinandergebracht, als es eines Tages an der Tür klingelt und eine hübsche junge Frau aus Eritrea, mit der Thomas sieben Jahre zuvor einen One-Night-Stand hatte, ihre Tochter bei ihm abliefert. Plötzlich ist Thomas alleinerziehender Vater einer dunkelhäutigen Tochter. Denn Laras Mutter wird abgeschoben. Von nun an muss sich Thomas um die Kleine kümmern. Das ist gar nicht so einfach, denn erstens ist Kai alles andere als begeistert, dass plötzlich ein „Negerkind“ am Frühstückstisch sitzt, und zweitens muss sich Thomas den kindlichen Fragen seiner Tochter stellen, die ihm mit entwaffnender Naivität zeigt, wie dünn und brüchig seine rechten Ideologien sind. Die Jungs versuchen, Lara so schnell wie möglich wieder los zu werden. Aber als sie selbst auf einer Auktionsseite im Internet keiner will, wird den beiden langsam klar, dass Lara wohl länger bleiben wird. Als dann noch überraschend Thomas’ Ex-Freundin zum Essen kommt und unangekündigt eine türkische Freundin und Mitbewohnerin mitbringt und sich Laras Deutschlehrerin als besorgte Bürgerin entpuppt, wird die Nazi-WG zum absurden Integrationstheater. Mittendrin der Nazi Thomas, der durch die Begegnung mit seiner dunkelhäutigen Tochter langsam „erwacht“…

Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter eignet sich die Adaption der Dramedy-Serie hervorragend für die Bühne. Diese, aus acht jeweils wenige Minuten dauernden Folgen bestehend, war vorab bei YouTube gezeigt worden und wurde erstmals 2016 im Rahmen der Reihe „Das kleine Fernsehspiel“ im ZDF ausgestrahlt. Drehbuchautor Manuel Meimberg erstellte später die Bühnenfassung.

Regie Elmar F. Kühling
Mit Julius Barner, Magdalena Herzberg, Hans-Jürgen Helsig, Nikkel Schüler, Carla Striewe 

Familie Braun
Fr.  31.1.
20:00 Uhr
Spielort
Basilika
Familie Braun
Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter [mehr…]

Eintritt: 25,00€
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Kai und Thomas wohnen zusammen in einer WG. In ihrer Freizeit drehen sie Youtube-Videos, trinken Bier – und reißen Ausländerwitze. Die beiden sind Nazis. Ihr Leben wird durcheinandergebracht, als es eines Tages an der Tür klingelt und eine hübsche junge Frau aus Eritrea, mit der Thomas sieben Jahre zuvor einen One-Night-Stand hatte, ihre Tochter bei ihm abliefert. Plötzlich ist Thomas alleinerziehender Vater einer dunkelhäutigen Tochter. Denn Laras Mutter wird abgeschoben. Von nun an muss sich Thomas um die Kleine kümmern. Das ist gar nicht so einfach, denn erstens ist Kai alles andere als begeistert, dass plötzlich ein „Negerkind“ am Frühstückstisch sitzt, und zweitens muss sich Thomas den kindlichen Fragen seiner Tochter stellen, die ihm mit entwaffnender Naivität zeigt, wie dünn und brüchig seine rechten Ideologien sind. Die Jungs versuchen, Lara so schnell wie möglich wieder los zu werden. Aber als sie selbst auf einer Auktionsseite im Internet keiner will, wird den beiden langsam klar, dass Lara wohl länger bleiben wird. Als dann noch überraschend Thomas’ Ex-Freundin zum Essen kommt und unangekündigt eine türkische Freundin und Mitbewohnerin mitbringt und sich Laras Deutschlehrerin als besorgte Bürgerin entpuppt, wird die Nazi-WG zum absurden Integrationstheater. Mittendrin der Nazi Thomas, der durch die Begegnung mit seiner dunkelhäutigen Tochter langsam „erwacht“…

Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter eignet sich die Adaption der Dramedy-Serie hervorragend für die Bühne. Diese, aus acht jeweils wenige Minuten dauernden Folgen bestehend, war vorab bei YouTube gezeigt worden und wurde erstmals 2016 im Rahmen der Reihe „Das kleine Fernsehspiel“ im ZDF ausgestrahlt. Drehbuchautor Manuel Meimberg erstellte später die Bühnenfassung.

Regie Elmar F. Kühling
Mit Julius Barner, Magdalena Herzberg, Hans-Jürgen Helsig, Nikkel Schüler, Carla Striewe 

Februar 2025
Familie Braun
Sa.  1.2.
20:00 Uhr
Spielort
Basilika
Familie Braun
Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter [mehr…]

Eintritt: 25,00€
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Kai und Thomas wohnen zusammen in einer WG. In ihrer Freizeit drehen sie Youtube-Videos, trinken Bier – und reißen Ausländerwitze. Die beiden sind Nazis. Ihr Leben wird durcheinandergebracht, als es eines Tages an der Tür klingelt und eine hübsche junge Frau aus Eritrea, mit der Thomas sieben Jahre zuvor einen One-Night-Stand hatte, ihre Tochter bei ihm abliefert. Plötzlich ist Thomas alleinerziehender Vater einer dunkelhäutigen Tochter. Denn Laras Mutter wird abgeschoben. Von nun an muss sich Thomas um die Kleine kümmern. Das ist gar nicht so einfach, denn erstens ist Kai alles andere als begeistert, dass plötzlich ein „Negerkind“ am Frühstückstisch sitzt, und zweitens muss sich Thomas den kindlichen Fragen seiner Tochter stellen, die ihm mit entwaffnender Naivität zeigt, wie dünn und brüchig seine rechten Ideologien sind. Die Jungs versuchen, Lara so schnell wie möglich wieder los zu werden. Aber als sie selbst auf einer Auktionsseite im Internet keiner will, wird den beiden langsam klar, dass Lara wohl länger bleiben wird. Als dann noch überraschend Thomas’ Ex-Freundin zum Essen kommt und unangekündigt eine türkische Freundin und Mitbewohnerin mitbringt und sich Laras Deutschlehrerin als besorgte Bürgerin entpuppt, wird die Nazi-WG zum absurden Integrationstheater. Mittendrin der Nazi Thomas, der durch die Begegnung mit seiner dunkelhäutigen Tochter langsam „erwacht“…

Das Stück widmet sich frech, mit viel schwarzem Humor, aber auch mit Empathie dem Thema Rechtsradikalismus. Durch den kammerspielartigen Charakter eignet sich die Adaption der Dramedy-Serie hervorragend für die Bühne. Diese, aus acht jeweils wenige Minuten dauernden Folgen bestehend, war vorab bei YouTube gezeigt worden und wurde erstmals 2016 im Rahmen der Reihe „Das kleine Fernsehspiel“ im ZDF ausgestrahlt. Drehbuchautor Manuel Meimberg erstellte später die Bühnenfassung.

Regie Elmar F. Kühling
Mit Julius Barner, Magdalena Herzberg, Hans-Jürgen Helsig, Nikkel Schüler, Carla Striewe 

BOGER - DER TEUFEL VON AUSCHWITZ
So.  2.2.
11:00 Uhr
 MATINEE 

Spielort
Basilika
BOGER – DER TEUFEL VON AUSCHWITZ
von Gerd Zahner Szenische Lesung mit dem Färbe-Schauspieler Elmar F. Kühling und seiner 16jährigen Tochter Winona Kühling[mehr…]

Eintritt: 0,00€
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Wilhelm Friedrich Boger (*1906 in Zuffenhausen †1977 in Bietigheim) war Sadist und überzeugter Nationalsozialist.  Als degradierter SS-Hauptsturmführer arbeitete er ab 1933 im Dienst der Politischen Polizei des NS-Regimes in Friedrichshafen. Ab 1942 war er in Auschwitz stationiert, folterte und mordete und wurde „berühmt“ als die „Bestie von Auschwitz“. Nach seiner Verurteilung beim Frankfurter Auschwitz-Prozess saß er im Gefängnis für alte Männer in Singen.

Gerhard Zahner hat dazu eine szenische Lesung verfasst und führt eine fiktive Figur ein: eine sozial engagierte Singener Schülerin, ein „Christenmensch“, möchte am 24. Dezember 1976 in der Singener Strafanstalt einem Gefangenen „Frohe Weihnachten“ wünschen. Sie trifft zufällig auf Wilhelm Boger.

Ein Gespräch beginnt …

Einlass & Ausschank in der Basilika ab 10 Uhr.
Eintritt frei, um einen Obolus wird gebeten.

Quartett Manouche
JAZZ JOUR FIXE
Mo.  10.2.
20:00 Uhr
Spielort
Basilika
Quartett Manouche
Quartett Manouche besteht seit fast 20 Jahren aus professionellen bzw. semiprofessionellen Musikern. Originalkompositionen Reinhardts und zeitgenössische Komponisten werden interpretiert. Quartett [mehr…]

Eintritt: 0,00€
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Kennen Sie Django Reinhardt? Paris in den 30er und 40er Jahren, ein genialer Musiker und ein wildes, aufregendes Leben zwischen Liebe, Größenwahn, Chaos und wunderbarer Musik. Das Bühnenprogramm ist eine musikalische Biographie, ein „Hörspiel“ über den Jahrhundertmusiker. Swing, Musette, Gypsy Boleros wechseln sich ab mit Anekdoten und Biographischen zu seinem Leben. Die Musik hat nichts von ihrer Magie verloren. Temperament und Spielfreude treffen auf Melodie und Spontanität. Mittlerweile hat sich der Personalstil Reinhardt zu einer eigenen Musikform entwickelt: Gypsy Swing.

Quartett Manouche besteht seit fast 20 Jahren aus professionellen bzw. semiprofessionellen Musikern. Originalkompositionen Reinhardts und zeitgenössische Komponisten werden interpretiert. Quartett Manouche sind: Daniel Beurer (Gitarre), Fabian Huger (Gitarre), Michael Lauenstein (Akkordeon), Peter Westhoff (Kontrabass).

www.guitar-swing.de

Die Musik spielt ab ca. 20 Uhr, die Basilika mit Ausschank und kleinen Speisen ist ab 18 Uhr für die Besucher geöffnet. Keine Reservierung. Der Eintritt ist frei, es wird um eine Spende für die Musiker gebeten.

Gastronomie in der Basilika vor den Vorstellungen ab 18 Uhr geöffnet

Käsefondue
Sowie nur auf Vorbestellung:
14,80 € 4,80 € 24,80 €
Garnierter Käseteller Suppe
wöchtl. wechselnd