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Mai 2024
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Basilika
Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
[…]
Eintritt: 0,00€
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
Foto-Strecke
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Basilika
Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
Foto-Strecke
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Basilika
Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
Foto-Strecke
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Basilika
Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
Foto-Strecke
Sa
30.10.
20:30 Uhr
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Basilika
Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
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Sa
30.10.
20:30 Uhr
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Basilika
Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
Foto-Strecke
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Basilika
Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
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Sa
30.10.
20:30 Uhr
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Basilika
Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
Foto-Strecke
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Basilika
Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
[…]
Eintritt: 0,00€
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
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Sa
30.10.
20:30 Uhr
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Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
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Sa
30.10.
20:30 Uhr
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Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
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Sa
30.10.
20:30 Uhr
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Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
Foto-Strecke
Sa
30.10.
20:30 Uhr
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Basilika
Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
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Sa
30.10.
20:30 Uhr
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Basilika
Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
Ticketpreise: 22,- €
17,-€ (Schüler, Azubis und Behinderte m. Ausweis)
Mo-Fr 10-14 Uhr unter 07731 / 64646
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Juni 2024
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Basilika
Robert Seethalers Geschichte des jungen Franz, seiner Liebe zu Anezka und seiner Freundschaft mit Sigmund Freud im Wien der Dreißigerjahre.
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Robert Seethaler erzählt die Geschichte von Franz, Freud und Anezka im Wien der 1930er Jahre. Der 17-jährige Franz Huchel verlässt 1937 sein Heimatdorf, um in Wien als Lehrling in einem Tabak- und Zeitungsgeschäft sein Glück zu suchen. Dort begegnet er dem Stammkunden Sigmund Freud und ist sofort fasziniert von dessen Ausstrahlung. Im Laufe der Zeit entwickelt sich eine ungewöhnliche Freundschaft zwischen den beiden unterschiedlichen Männern. Als sich Franz in die Varietétänzerin Anezka verliebt und in eine tiefe Verunsicherung stürzt, sucht er Rat bei Professor Freud. Dabei stellt sich jedoch heraus, dass dem berühmten Psychoanalytiker das weibliche Geschlecht ein ebenso großes Rätsel ist wie Franz. Ohnmächtig sind beide auch angesichts der sich dramatisch zuspitzenden politisch-gesellschaftlichen Verhältnisse …
„Ergreifendes Dokument der Zeitgeschichte.“ SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN
„Nicht mit einem mahnenden Zeigefinger, sondern mit Witz und Raffinesse.“ SÜDKURIER
„So gut war Theater in der Färbe schon lange nicht mehr in eine Saison gestartet.“ WOCHENBLATT
Regie Klaus Hemmerle
Mit Dina Roos, Milena Weber, Ralf Beckord, Marcus Calvin, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann
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Mai 2024
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
[…]
Eintritt: 0,00€
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}
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
<< TICKETS >>
Mi 27.10., Do 28.10., Fr 29.10., Sa 30.10.
jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
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Eintritt: 0,00€
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
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Mi 27.10., Do 28.10., Fr 29.10., Sa 30.10.
jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
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Eintritt: 0,00€
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
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Mi 27.10., Do 28.10., Fr 29.10., Sa 30.10.
jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
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Eintritt: 0,00€
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
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Mi 27.10., Do 28.10., Fr 29.10., Sa 30.10.
jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
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Eintritt: 0,00€
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Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
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jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
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Eintritt: 0,00€
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
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Mi 27.10., Do 28.10., Fr 29.10., Sa 30.10.
jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
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Eintritt: 0,00€
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Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
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Mi 27.10., Do 28.10., Fr 29.10., Sa 30.10.
jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
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Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
<< TICKETS >>
Mi 27.10., Do 28.10., Fr 29.10., Sa 30.10.
jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
[…]
Eintritt: 0,00€
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
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Mi 27.10., Do 28.10., Fr 29.10., Sa 30.10.
jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
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Eintritt: 0,00€
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
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Mi 27.10., Do 28.10., Fr 29.10., Sa 30.10.
jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
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Eintritt: 0,00€
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
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jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
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Eintritt: 0,00€
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
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jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
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Eintritt: 0,00€
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
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Mi 27.10., Do 28.10., Fr 29.10., Sa 30.10.
jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
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Eintritt: 0,00€
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
<< TICKETS >>
Mi 27.10., Do 28.10., Fr 29.10., Sa 30.10.
jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet
Juni 2024
Sa
30.10.
20:30 Uhr
Spielort
Die Färbe
Dieses Gastspiel der GEMS handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die
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Eintritt: 0,00€
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document.getElementById( 'myMore-'+iWho ).style.display = 'inline-block';
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Schauspiel, Choreographie und Konzept: Lisa Maria Funk, Anna Hertz, Leander Kämpf
Musik: Reinhard Stehle
Eine Produktion des Kulturzentrum GEMS Singen
Dieses Theaterstück handelt von der Geschichte der Singener Max-Maddalena-Straße (heute Harsenstraße), ihrer Identität, den Menschen, die für die Freiheit kämpften und ihrem Echo, das bis heute zu uns spricht. „Erinnern ist schaukeln – vor und zurück, in einem Augenblick“ Doch wie erinnern wir uns? Wir legen Stolpersteine gegen das Vergessen. „Ob die Schuhe es lesen können?“ Nicht nur Max Maddalena, ein Singener Arbeiter, Gewerkschaftsführer und Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus, nach dem die Straße zwischenzeitlich benannt wurde, wohnte hier, sondern auch die Familie Harlander, deren Mitglieder wegen Fluchthilfe ins KZ kamen oder inhaftiert wurden. „Ich werde nicht in der Harsenstraße 36 wohnen! Ich wohn‘ Max-Maddalena-Straße 36!“ Das alles erzählen uns die Kinder der Straße, die über alle Ängste erhaben, das Schweigen brechen.
<< TICKETS >>
Mi 27.10., Do 28.10., Fr 29.10., Sa 30.10.
jeweils um 20.30 Uhr im Theater „Die Färbe“
Theaterrestaurant ab 18 Uhr geöffnet