DIE FÄRBE
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DAGMAR EGGER BAND

2006 fand sich mit Lothar Binder (Gitarre, Gesang), Volker Wagner (Saxofon), Plinio Ziegelbauer (Schlagzeug), Martin Hess (Bass) und Thomas Schwabe (Piano) eine sehr gut harmonierende Formation um die Sängerin Dagmar Egger zusammen. Seit damals ist die Dagmar Egger Band in unveränderter Besetzung auf den Bühnen unterwegs.

Der typische Sound der Band ist ein Mix aus neu interpretierten Jazz- und Latinstandards. Immer gewürzt mit einer Prise Swing und Groove stöbert die Band aber auch gerne in die Welt des Pop und Rock. Die große Spielfreude der gesamten Band und natürlich der besondere Charme mit dem Dagmar Egger durch das Programm führt, machen die Konzerte zum Erlebnis.


Beginn ca. 20.15 Uhr. Theaterkneipe ab 18.30 Uhr geöffnet.

Eintritt frei. Daher keine Reservierung möglich.

Um einen Obolus für die Musiker, die ohne Gage auftreten, wird gebeten!

11.09.2023 Jazz Jour Fixe mit CARLAS SAXAFFAIR
Carlas Saxaffair sind: Wolfgang Eisele (Sopran, Alt), Roland Brückl (Tenor), Fritz Rebstein (Alt), Stefan Dudda (Bariton).

Bereit für eine Affäre? Auf diese können Sie sich problemlos einlassen. Mit Lustgewinn! Steigen sie ein! Kommen sie mit auf eine Klangreise zu Besuch bei Melodien, Rhythmus und Musik- tradition weltweit: Ein Volkslied aus Weimar, eine orientalisch-französische Gemengelage aus Casablanca, Funk aus Brooklyn, argentinischer Tango oder auf einen Sprung nach Göteborg zu einer Musikvernissage. Abwechslungs-reich, schwungvoll, tiefgründig, tanzbar, gefühlvoll. Musik pur, ohne Zusatzstoffe und Hörgeschmacksverstärker. Carlas Markenzeichen sind die Eigenkompositionen von Wolfgang Eisele. Individuell zugeschnitten auf jedes Konzert kann das Saxofonquartett sein Publikum durch ungeheure Abwechslung begeistern. Eine Reise mit stimmigen Klangcollagen, mit moderner Rhythmik wie Pop, Tango, Soul, Swing!

Schon mal reinhören?
https://www.carlassaxaffair.de


Beginn des Konzerts ist wie gewohnt um ca. 20.15 Uhr.
Der Eintritt ist frei, daher sind keine Reservierungen möglich.
Wie immer bitten wir um ein „Gläschen-Geld“ als Obolus für die Musiker, die ohne Gage auftreten.
Einlaß ist ab 18.30 Uhr. Das Team des Theaterrestaurants ist mit Getränken und leckeren kleinen Speisen für Sie da.


Ladwigs Hot Jazz Orchestra

Jazz Jour fixe
14. März 20:15 Uhr
– Eintritt frei –

Prickelnd und witzig, mit nostalgischem Klang

Erleben Sie Songraritäten der besten Hot-Orchester der 1920er und 1930er Jahre im authentischem Sound und gespielt von hervorragenden Jazz-Solisten.

In der großen Zeit des Jazz beherrschten schwere Jungs und leichte Mädchen die Szene, im Untergrund verschob Al Capone den verbotenen Alkohol, auf der Leinwand flimmerten die Meisterwerke von Laurel & Hardy, Josephine Baker tanzte im Bananenrock Charleston, ein Mann verließ das Haus nicht ohne Kopfbedeckung und die Damenwelt ließ sich einen Bubikopf schneiden.

Jazz-Archäologe Uwe Ladwig gründete dieses außergewöhnliche Orchester während des ersten Lockdowns in der Corona-Pandemie. Neben wunderbaren Gesangs- nummern kommen frühe Ellington-Kompositionen aus dem Harlemer Cotton-Club, Hits des Ballsaal-Giganten Jean Goldkette oder Songs aus Laurel & Hardy-Filmen in Original-Arrangements als Gehör-Schmeichler und Fuß-Taktgeber auf die Bühne. Den elf Gentlemen eilt ein exzellenter Ruf voraus und sie werden ihre betörend nostalgische Musik in stilvoller Garderobe präsentieren.

Freuen Sie sich auf rassige Rhythmen und elegante Musik der Goldenen Zwanziger, den Schmelz in Enrico Orlandis Stimme und Uwe Ladwigs amüsante Moderation durch die Geschichte der frühen Jazzorchester. Lassen Sie sich mit dem Hot Jazz Orchestra bezaubern von den Roaring Twenties und der herrlichen Musik dieser Epoche.

EISBLUMEN – Ein romantischer Thriller
Erinnern Sie sich? Anfang Januar begeisterte der Schauspieler Volker Ranisch das Färbe-Publikum mit Klassikern der Weltliteratur der Brüder Heinrich und Thomas Mann. Nun gastiert er noch einmal mit einem Klassikerprogramm bei uns im Kneipentheater: Schon mehrfach hatte sich Ranisch mit der Epoche der deutschen Romantik befaßt. Nun hat er sich die Thematik erneut vorgenommen und läßt eine berühmte Novelle von Ludwig Tieck, einem ihrer bedeutendsten Vertreter, aufleben. Selbst hatte dieser sie als eines seiner „gelungensten Werkchen“ bezeichnet:

„Des Lebens Überfluß“ erzählt von der Sehnsucht nach Liebe und dem Drang nach individueller Freiheit. Clara und Heinrich – zwei wahre Romantiker und überdies verliebt, aber mit dem bisher gelebten Leben eben nicht mehr recht froh – dieses Liebespaar also handelt. Es flüchtet vor den Zwängen der Gesellschaft. Doch wovon lebt der Mensch? Von Luft und Liebe? Was braucht es noch zum Leben? Ein Stück Brot vielleicht, ein Dach über den Kopf? Und Holz für den Ofen? Ludwig Tieck hat mit diesem bizarren Wintermärchen gleichsam ein Pendant zum „Sommernachtstraum“ geschaffen. In der Metaphorik der gesamten Szenerie steckt die Genialität eines Dichters, dessen Fragen hinter den Fragen die gleiche Relevanz besitzen wie vor 200 Jahren. Doch mit Witz und tröstender Absurdität wird sich das Spiel selbst an seinen romantischen Ursprung zurückführen …

Ladwig’s DIXILAND Kapelle

Retro-Jazz & Anekdoten

Ladwig’s Dixieland Kapelle hat sich der Popmusik der Roaring Twenties verschrieben. Jazz- Archäologe und Tourleiter Uwe Ladwig nimmt das Publikum mit auf die unterhaltsame Expedition zur Erkundung des klassischen Jazz und spielt dabei das kolossale Bass-Saxofon wahlweise und behende mal als Rückgrat der Rhythmusgruppe, mal als Soloinstrument der Frontline.

An diesem Abend präsentiert das Trio LOUISARMSTRONG sein Leben, seine Musik: Louis Armstrong wuchs in den Straßen, im Rotlicht- und Unterweltmilieu von New Orleans auf, landete in der Besserungsanstalt, bevor er die neuaufkommende Jazzmusik revolutionierte und zum Swingen brachte. Armstrongs Talent als Musiker, Sänger, Showman und Komponist trug den Jazz in die ganze Welt. Ladwig’s Dixieland Kapelle entführt in die Welt des großen Musikers und erzählt interessante, manchmal amüsante Geschichten aus seinem Leben.

Passend zum Programm gibt es ein Fotoalbum mit Schnappschüssen aus dem Leben der Protagonisten.

Musiker:

  •   Trompete, Gesang: Philipp Rellstab
  •   Banjo, Gitarre: Ruedi Morgenthaler
  •  Bass-Saxofon und Moderation: UweLadwig
Die Niere
Eine überaus originelle Komödie, die weniger an die Nieren geht, als vielmehr ans Herz und vor allem an die Lachmuskeln!

Der erfolgreiche Architekt Arnold (Daniel Leers) steht vor dem größten Triumph seiner Karriere: Er soll den Diamond Tower bauen, ein Hochhaus mitten in Paris. Das muß natürlich gebührend mit den besten Freunden Diana (Katharina Plank) und Götz (Reyniel Ostermann) gefeiert werden! Arnold ist in Hochstimmung. Da platzt seine Frau Kathrin (Milena Weber) mit einer Hiobsbotschaft ins Haus: bei ihr wurde eine Niereninsuffizienz festgestellt, nur eine Spenderniere kann sie retten. Und Arnold besitzt gottlob die gleiche Blutgruppe! Leider hat er nicht nur keine Zeit dafür, sondern auch eine Heidenangst vor einer Organspende – Arnold ist mit dieser Situation komplett überfordert. Als Diana und Götz eintreffen, ist die Stimmung am Tiefpunkt. Aber anders als Arnold ist Götz sofort bereit, als Spender einzuspringen. Und das ist nicht die einzige Überraschung, die dem Leben der beiden Paare eine entscheidende Wende geben wird, und es bricht ein regelrechter Kampf um die Niere aus. Eines ist sicher: dieser Abend wird kein Paar kalt lassen und zu heißen Diskussionen über die Frage führen: Liebling, würdest du mir deine Niere spenden?

Stefan Vögel wurde 1969 in Bludenz geboren und wuchs in Gurtis auf, einem 200-Seelen-Dorf in den Vorarlberger Alpen. Nach einem Studium der Wirtschaftsinformatik an der Universität Zürich wandte er sich bald ganz dem Theater zu. Erste Erfolge feierte er mit seiner Kabarettgruppe „Grüß Gott in Voradelberg“, ehe er sich als Theater- und Drehbuch-Autor schnell einen internationalen Namen machte. Seine Stücke wurden u.a. in Stuttgart, Wien, Hamburg, Berlin, Frankfurt, Dresden, Düsseldorf, Bregenz, Prag und Krakau gespielt. Vögel ist verheiratet, Vater dreier Kinder und lebt in Mauren/Liechtenstein.

 

Regie   Elmar F. Kühling

Mit      Katharina Plank
Milena Weber
Daniel Leers
Reyniel Ostermann

 

PRESSE:
„Dieses Stück ist eine wahrlich unglaubliche Reise für das Publikum. Das könnte angesichts der entgleitenden Lebensmodelle sogar richtig schadenfroh sein. Gratulation.“
WOCHENBLATT ONLINE, 19. Februar 2022

 „Eine originelle Komödie, die sich traut, brisante und aktuelle Themen anzupacken und mehr ans Herz als an die Nieren geht … Der Premieren-Applaus war riesengroß und wollte nicht enden.“
SCHAFFHAUSER NACHRICHTEN, 21. Februar 2022

„Grandios inszeniert von Färbe-Urgestein Elmar F. Kühling. Die Besetzung ist dabei eine Punktlandung. Die Schauspieltruppe blüht in ihren Rollen förmlich auf … Man kommt beim Zuschauen kaum aus dem Lachen heraus. So ernst die Thematik eigentlich sein mag – in der 90-Minten-Vorstellung wird sie bitterböse auseinandergenommen“
SÜDKURIER, 22. Februar 2022

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Literatur on Tour – Vier Literaturstipendiaten

Literaturstipendiaten des Landes lesen im Theater „Färbe“

Moderation Oswald Burger – Mitglied der Preisjury

Das Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst in Baden-Württemberg vergibt seit 1980 Stipendien an Nachwuchsautoren, die mit ihrem schriftstellerischen Werk überzeugen und dem Land verbunden sind. „Die Literatur ist eine wunderbare Form, gesellschaftliche Entwicklungen aufzugreifen und Vorbilder und Identifikationsmöglichkeiten zu schaffen. Sie ist aber auch eine Form, die zur kritischen Auseinandersetzung auffordern kann“, sagt dazu die verantwortliche Kulturstaatssekretärin Petra Olschowski. Mit dem Stipendium ist eine Lesereise verbunden. Erstmals ist Singen, das mit der „Erzählzeit ohne Grenzen“ eine erfolgreiche Literaturreihe auf den Weg gebracht hat, dafür ausgewählt worden.

Die Autorin und Autoren, die am Freitag, 25. März, 20 Uhr, im Theater „Färbe“ lesen:

Theres Essmann – beeindruckte die Jury mit ihrem ausgereiften Stil, ihrer treffenden Sprache und der gekonnt aufgebauten Handlung der Novelle „Federico Temperini“ (Tübingen 2020). Die Autorin wurde 1967 in Nordwalde geboren. Sie lebt in Stuttgart und ist u.a. als Referentin für kreatives Schreiben tätig.

 

Frank Rudkoffsky – überzeugte mit dem Roman „Fake“ (Berlin, 2019). Darin wird das Bild einer Generation gezeichnet, der scheinbar alle Türen offenstehen, die aber doch an einer inneren Leere und steigendem Druck von außen zu scheitern droht. Der Autor wurde 1980 in Nordenham geboren. Er lebt in Stuttgart als Redakteur des Stadtmagazins LIFT.

Cihan Acar – lässt mit seinem Romandebüt „Hawaii“ (Berlin, 2020) in Streifzügen durch Heilbronn mit feinem Humor und viel Gespür für Atmosphäre und Milieus die Bruchlinien zwischen der Einwanderer- und der sesshaften Gesellschaft sichtbar werden. Neben dem Studium der Rechtswissenschaften schrieb er auch Bücher über Hip-Hop und den Istanbuler Fußballclub Galatasaray. Acar wurde 1986 in Heilbronn geboren.

Valentin Moritz – überzeugte mit seinem Buch „Kein Held – Erinnerungen“ (Freiburg 2020), das eine Einladung ist, über Verantwortung im Alltag, Helden und Heimat neu nachzudenken. Moritz wurde in 1987 Bad-Säckingen geboren. Er lebt als freischaffender Autor in Berlin und wirkte zuletzt als Stadtschreiber in Rottweil.

 

Der Eintritt ist frei,
das Theaterrestaurant ist ab 18.30 Uhr geöffnet.

Nur noch wenige Plätze: die Veranstaltung ist fast ausgebucht! 

 

Grußworte:
Ute Seifried, Bürgermeisterin von Singen
Ariane Limberg, Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst

 

Veranstalter:
Ministerium für Wissenschaft, Forschung und Kunst Baden-Württemberg
Stadt Singen
Forum Allmende e.V.
Förderverein Theater „Die Färbe“ e.V.

 

Cyrano de Bergerac – Zusatzvorstellung/Derniere
Romantische Komödie von Edmond Rostand
in einer Singener Fassung von Andreas von Studnitz

Der Titelheld Cyrano de Bergerac, ein französischer Dichter des 17. Jahrhunderts, leidet unter seiner riesigen Nase. So mancher Spötter stirbt im Duell. Dennoch wird de Bergerac als empfindsam beschrieben; er ist in seine gutaussehende Cousine Roxane verliebt. Da er ihre Absage fürchtet, verbirgt er seine wahren Gefühle. Als Roxane ihm ihre Zuneigung zu Christian von Neuvillette gesteht, ist de Bergerac bereit, diesen zu unterstützen, indem er an seiner Stelle Gedichte schreibt. Der hübsche, aber als „arger Dummkopf“ geltende Christian von Neuvillette dient im gleichen Regiment wie de Bergerac bei den Gascogner Kadetten.

Um die romantischen Ansprüche der Angebeteten zu befriedigen, leiht de Bergerac dem Nebenbuhler sein poetisches Talent, so dass von Neuvillette den Erfolg allein genießt. Schließlich überzeugt de Bergerac die beiden davon, vor den Traualtar zu treten, und entzieht Roxane damit dem Grafen Guiche, der sie zu seiner Geliebten machen will. Guiche ist zornig, und er rächt sich, indem er die Gascogner Kadetten samt de Bergerac und von Neuvillette in den Krieg an die vorderste Front schickt.

Obgleich durch die spanischen Belagerer ausgehungert und eingekesselt, schmuggelt de Bergerac im Namen von Neuvillette täglich zwei Briefe an Roxane durch die feindlichen Linien. Dieser Briefe wegen eilt Roxane mitten ins Heereslager zu ihrem Mann, dem sie nun gesteht, ihn nicht mehr wegen seiner „äußeren Hülle“ zu lieben, sondern wegen der Schönheit seiner Seele. Christian von Neuvillette ist entsetzt, da er weiß, dass er Roxane gegenüber nicht ehrlich war. Doch kurz bevor de Bergerac der gemeinsamen Geliebten den wahren Urheber der Briefe sagen kann, trifft die Todesmeldung ein: von Neuvillette ist gefallen und de Bergerac schweigt, um der trauernden Roxane das Andenken an den Liebeshelden zu erhalten. Erst 14 Jahre später entdeckt Roxane, die sich in ein Kloster zurückgezogen hat, die Wahrheit. Allerdings wird de Bergerac kurz vor dem obligatorischen Samstagsbesuch bei seiner Cousine durch einen Anschlag schwer verwundet, so dass er in ihren Armen, geschwächt durch Blutverlust und fiebrige Wahnvorstellungen, stirbt.

Regie Andreas von Studnitz
Mit Milena Weber, Alexander Klages, Elmar F. Kühling, Daniel Leers, Reyniel Ostermann

Dauer 2h 40m inkl. einer Pause

Der Reichsbürger – Zusatzvorstellung

Sie sind mitten unter uns, sie sehen aus wie jeder andere, und doch sind sie nicht wie jeder andere. Sie sind Reichsbürger, also Menschen, die die grundgesetzliche Ordnung der Bundesrepublik Deutschland ablehnen. In ihrer DenkWelt wurde das Deutsche Reich nie aufgelöst, Deutschland ist weiterhin ein besetzter Staat oder sie selbst sehen sich in der Reichsnachfolge des Kaiserreichs. Konsequenterweise lehnen sie deutsche Gesetze ab, zahlen keine Steuern und stellen sich eigene Pässe und Dokumente aus. Was nach schrulligen Sonderlingen klingt, wurde 2016 im fränkischen Georgensgmünd bitterer Ernst, als ein bewaffneter Reichsbürger auf Polizisten schoss. Bei Reichsbürgern wurden mehrfach Waffen und sogar Sprengstoff gefunden. Sie stellen mit unter auch eigene Polizeieinheiten auf und fördern so den Nährboden für ausgrenzendes und oft antisemitisches Gedanken gut.

Anna Lena und Konstantin Küspert beleuchten die Psyche eines Reichsbürgers, verfolgen die Gedanken und Hintergründe und Fragen vor allem: wie viel Reichs Bürger steckt in uns?

 

Presse:
…es kann Angst machen: Ralf Beckords Auftritt, sein eskalierender Monolog, die realen Ängste und Ohnmachten, von denen sich der Reichsbürgerwahn nährt. Und zuletzt ist es mehr als nur ein bisschen Horrorshow. (GEA)

…Minutenlanges Schweigen im Publikum, das muss man erst einmal verdauen, bevor stürmischer Applaus für Schauspieler Ralf Beckord losbricht…Das ist Theater am Puls der Zeit. (Südkurier) 06.11.18
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